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Freitag, 12. November 2010

Eltern und ihre Kinder

Die Kinder werden geboren und wohl behütet von den Eltern. Doch die Kinder werden älter und wollen Erfahrungen machen und was geschieht? 
Sie werden ausgebremst. 
Sie werden kontrolliert. 
Sie werden manipuliert und die Eltern nehmen sie, um ihre Machtkämpfe, die sie untereinander haben, auszuleben.
Wohl bemerkt, all dies ist den meisten Menschen nicht bewusst.
Das Kind wird hin und hergerissen zwischen der Liebe der Eltern. Papa liebt dich so sehr. Mama liebt dich viel mehr.
Und das Kind steckt dazwischen, weil die Eltern ihre Anerkennung, ihre Liebe, ihre Daseinberechtigung im Kind suchen, weil sie selber nicht in der Lage sind, 
sich selber  anzuerkennen ,  
sich selbst zu lieben,
sich selbst zu achten,
sich selbst so zu akzeptieren wie sie sind.
 

Stattdessen zweifeln sie an sich selber, beurteilen, dramatisieren, verurteilen, klagen an, suchen die Schuld entweder bei sich oder bei anderen.

Bei mir war das nicht anders. Ich habe zwei Jungs, die mir meine Dramen knallhart gespiegelt haben.

Die Kinder sind immer ein Spiegelbild der Eltern und was am allerwichtigsten  ist, die Kinder haben immer ein liebendes und offenes Herz.Sie sind immer im Hier und Jetzt und vollkommen authentisch mit dem was sie tun.
Ihre Festplatte wird als Kleinkind zu 95 % mit schönen und liebevollen Dingen bespielt. 

Doch das ändert sich dann, sobald die Kinder ihren eigenen Willen durchsetzen wollen.
Dann steht dagegen die bespielte Festplatte der Erwachsenen mit Dramen, Leid, Trauer, Schuldgefühlen, Minderwert, Armuts- und Krankheitsgedanken, sowie  Angst- und Kontrollsucht. 
Das Festhalten von Altem und schon immer Dagewesenem, dem sogenannten Bewährtem, all das, was die Erwachsenen von anderen gehört, gesehen, gelesen, und selbst erfahren haben.

Seit 1987 wird es von Jahr zu Jahr schwerer diesen "altenergetischen" Weg weiter zu gehen. Durch die Energieerhöhung werden die "Alten" gezwungen (Unfälle, Krankheit, Armut, sog. Katastrophen) sich für das NEUE BEWUSSTSEIN zu öffnen.

Doch die Menschen haben es leichter als ich und einige andere, die auch diesen Weg gegangen sind. 
Ich habe einen langen, oftmals schweren, erkenntnisreichen Weg hinter mich gebracht und ich  weiß, was es heißt im Drama und Leid zu sein, ich habe mich auch in Armut und Krankheit gesuhlt, Eifersucht und Neid erlebt. Auch ich bin gemobbt worden. Auch ich habe hohe Verluste erlebt.

Ja, ich habe all das erfahren, durchlebt und erlebt und ich (er) lebe jetzt, Hier und Heute tagtäglich  Freude, Fülle, Gesundheit, Selbst-Liebe.

Ich bin in meiner Mitte und damit bei mir selbst angekommen. 
Ich entscheide in meinem Leben und nicht die Masse für mich.
Ich wähle und entscheide mich in jeder Sekunde dafür, dass ich mich wohlfühle, dass es mir gut geht und das strahle ich aus und "infiziere" damit andere.

                                       Kunst einer 5jährigen













 

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